Qubik as initiated 2005 by Michael Wegerer, Karoline Riha and Muzak.
Qubik was a plattform for national and international art.
Qubik was an open artist collaborative which realized ideas and art-projects.
Qubik provocated public awarenes.
Qubik was an art-space in a public area.
Qubik was a glass cube.
The Qubik cube in the pedestrian area of Wr. Neustadt was designated as art-space in 2005. Between 2005 until its demolition in 2009 by the city´s principle, it offered young artists a plattform to realize and show works.
This space invited the public to take a glimpse into current young art- production, apart from galleries, museums and other known formats.
It was a space where everybody could develop their ideas. Qubik was fed by artists information and provided a new perspective on how to think about specific topics, things or problems. It was like a labratory of ideas. Always new, always different and in a constant flux of change.
Qubik aimed to support young artists as a form of cooperation and international communication network, to present works in public.
Qubik wurde 2005 von Michael Wegerer, Karoline RIha und Muzak initiiert.
Qubik war ein Verein für nationale und internationale Kunst.
Qubik war eine offene Künstlergemeinschaft und verwirklichte Ideen und Kunstprojekte.
Qubik provozierte Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit, ohne aufdringlich zu sein.
Qubik war ein Kunst_Raum an einem öffentlichen Platz.
Qubik war eine Schaufenstervitrine.
Die Qubik Vitrine in der Fußgängerzone in Wr. Neustadt, wurde 2005 zum Kunstraum definiert und bot zwischen 2005 und 2009 jungen KünstlerInnen die Möglichkeit Projekte zu verwirklichen.
Qubik wurde monatlich mit „neuen“ Ideen bespielt.
Qubik lud die PassantInnen ein, einen Blick in das aktuelle zeitgenössische Kunstschaffen zu werfen, fernab vom Museumstrott und den gewohnten Rahmenbedingungen.
Qubik wurde durch Künstler und deren Werke gestaltet und lieferte so dem Betrachter neue Denkweisen und Perspektiven zu verschiedenen Themen, vergleichbar mit einem Ideenlabor.
Qubik hatte sich zum Ziel gesetzt, junge, zeitgenössische bildende Kunst zu fördern, als eine Form der Kooperation und Kommunikation zwischen KünstlerInnen unabhängig von einer Galerienvertretung, Kunst einer breiten Öffentlichkkeit zu präsentieren, und sich mit nationalen und internationalen Künstlergruppen zu vernetzen.